Wie Herrn Fusi, so ging es schon vielen Menschen in der großen Stadt. Und täglich wurden es mehr, die damit anfingen, das zu tun, was sie "Zeit sparen" nannten. Und je mehr es wurden, desto mehr folgten nach, denn auch denen, die eigentlich nicht wollten, blieb gar nichts anderes übrig, als mitzumachen.
Täglich wurden im Rundfunk, im Fernsehen und in den Zeitungen die Vorteile neuer zeitsparender Einrichtungen erklärt und gepriesen, die den Menschen dereinst die Freiheit für das "richtige" Leben schenken würden. An Hauswänden und Anschlagsäulen klebten Plakate, auf denen man alle möglichen Bilder des Glücks sah. Darunter stand in leuchtenden Lettern:
ZEIT-SPARERN GEHT ES IMMER BESSER! Oder: ZEIT-SPARERN GEHÖRT DIE ZUKUNFT! Oder: MACH MEHR AUS DEINEM LEBEN — SPARE ZEIT!
Aber die Wirklichkeit sah ganz anders aus. Zwar waren die Zeit-Sparer besser gekleidet als die Leute, die in der Nähe des alten Amphitheaters wohnten. Sie verdienten mehr Geld und konnten auch mehr ausgeben. Aber sie hatten mißmutige, müde oder verbitterte Gesichter und unfreundliche Augen. Bei ihnen war die Redensart "Geh doch zu Momo!" natürlich unbekannt. Sie hatten niemand, der ihnen so zuhören konnte, daß sie davon gescheit, versöhnlich oder gar froh geworden wären. Aber selbst, wenn es dort so jemand gegeben hätte, es wäre doch höchst zweifelhaft gewesen, ob sie je zu ihm hingegangen wären — es sei denn, man hätte die Sache in fünf Minuten erledigen können. Andernfalls hätten sie es für verlorene Zeit gehalten. Selbst ihre freien Stunden mußten, wie sie meinten, ausgenutzt werden und in aller Eile so viel Vergnügen und Entspannung liefern, wie nur möglich war.
So konnten sie keine richtigen Feste mehr feiern, weder fröhliche noch ernste. Träumen galt bei ihnen fast als ein Verbrechen. Am allerwenigsten aber konnten sie die Stille ertragen. Denn in der Stille überfiel sie Angst, weil sie ahnten, was in Wirklichkeit mit ihrem Leben geschah. Darum machten sie Lärm, wann immer die Stille drohte. Aber es war natürlich kein fröhlicher Lärm wie der auf einem Kinderspielplatz, sondern ein wütender und mißmutiger, der die große Stadt von Tag zu Tag lauter erfüllte.
Was die kleine Momo konnte wie kein anderer, das war: Zuhören. Das ist doch nichts besonderes, wird nun vielleicht mancher Leser sagen, zuhören kann doch jeder.
Aber das ist ein Irrtum. Wirklich zuhören können nur ganz wenige Menschen. Und so wie sich Momo auf's Zuhören verstand, war es ganz und gar einmalig.
Momo konnte so zuhören, daß dummen Leuten plötzlich sehr gescheite Gedanken kamen. Nicht etwa, weil sie etwas sagte oder fragte, was den anderen auf solche Gedanken brachte, nein, sie saß nur da und hörte einfach zu, mit aller Aufmerksamkeit und aller Anteilnahme. Dabei schaute sie den anderen mit ihren großen dunklen Augen an, und der Betreffende fühlte, wie in ihm auf einmal Gedanken auftauchten, von denen er nie geahnt hatte, daß sie in ihm steckten.
Sie konnte so zuhören, daß ratlose oder unentschlossene Leute auf einmal ganz genau wußten, was sie wollten. Oder daß Schüchterne sich plötzlich frei und mutig fühlten. Oder daß Unglückliche und Bedrückte zuversichtlich und froh wurden. Und wenn jemand meinte,sein Leben sei ganz verfehlt und bedeutungslos und er selbst nur irgendeiner unter Millionen, einer, auf den es überhaupt nicht ankommt und der ebenso so schnell ersetzt werden kann wie ein kaputter Topf — und er ging hin und erzählte alles das der kleinen Momo, dann wurde ihm, noch während er redete, auf geheimnisvolle Weise klar, daß er sich gründlich irrte, daß es ihn, genauso wie er war, unter allen Menschen nur ein einziges Mal gab und daß er deshalb auf seine besondere Weise für die Welt wichtig war.
Momo hörte allen zu, den Hunden und Katzen, den Grillen und Kröten, ja, sogar dem Regen und dem Wind in den Bämen. Und alles sprach zu ihr auf seine Weise.
An manchen Abenden, wenn alle ihre Freunde nach Hause gegangen waren, saß sie noch lange allein in dem großen steinernen Rund des alten Theaters, über dem sich der sternenfunkelnde Himmel wölbte und lauschte einfach auf die große Stille.
Dann kam es ihr so vor, als säße sie mitten in einer großen Ohrmuschel, die in die Sternenwelt hinaushorchte. Und es war ihr, als höre sie eine leise und doch gewaltige Musik, die ihr ganz seltsam zu Herzen ging. In solchen Nächten hatte sie immer besonders schöne Träume.
Und wer nun noch immer meint, zuhören sei nichts Besonderes, der mag nur einmal versuchen, ob er es auch so gut kann.
"Und wenn mein Herz einmal aufhört, zu schlagen?" fragte Momo. "Dann", erwiderte Meister Hora, "hört auch die Zeit für dich auf, mein Kind. Man könnte auch sagen, du selbst bist es, die durch die Zeit zurückgeht, durch alle deine Tage und Nächte, Monate und Jahre. Du wanderst durch dein Leben zurück, bis du zu dem großen runden Silbertor kommst, durch das du einst hereinkamst. Dort gehst du wieder hinaus."
"Und was ist auf der anderen Seite?"
"Dann bist du dort, wo die Musik herkommt, die du manchmal schon ganz leise gehört hast. Aber dann gehörst du dazu, du bist selbst ein Ton darin."
Er blickte Momo prüfend an. "Aber das kannst du wohl noch nicht verstehen?"
"Doch", sagte Momo leise, "ich glaube schon."
Sie erinnerte sich an ihren Weg durch die Niemals-Gasse, in der sie alles rückwärts erlebt hatte, und sie fragte: "Bist du der Tod?"
Meister Hora lächelte und schwieg eine Weile, ehe er antwortete: "Wenn die Menschen wüßten, was der Tod ist, dann hätten sie keine Angst mehr vor ihm. Und wenn sie keine Angst mehr vor ihm hätten, dann könnte ihnen niemand mehr die Lebenszeit stehlen."
"Dann braucht man es ihnen doch bloß zu sagen", schlug Momo vor.
"Meinst du?" fragte Meister Hora. "Ich sage es ihnen mit jeder Stunde, die ich ihnen zuteile. Aber ich fürchte, sie wollen es gar nicht hören. Sie wollen lieber denen glauben, die ihnen Angst machen. Das ist auch ein Rätsel."
"Ich habe keine Angst", sagte Momo.
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Arnold wird 40
1998
Mischtechnik
ca. 40 x 57 cm
Gibt es ein Alter, vor dem man Angst haben muss?
In der Rück-Sicht wundert man sich immer, wie
fit man 10 Jahre früher noch war und warum
man sich zu dem Zeitpunkt überhaupt
derlei Gedanken gemacht hat
Große Freiheit
1995
Mischtechnik
ca. 40 x 55 cm
Nach einer ewig langen, quälenden "Durststrecke"
endlich wieder Sonne, Wind und Meer, dazu
Urlaub und nette Gesellschaft. Dafür
steht dieses Bild
Spieglein Spieglein
1998
Mischtechnik
ca. 58 x 30 cm
Der Besuch einer Ausstellung und die Begeisterung
für sowohl ein Bild von Louis Legrand als auch
für tauchende Gummibärchen führten
zu diesem Bild
Frosch-König
1994
Mischtechnik
ca. 54 x 41 cm
Ein Foto aus Kindheitstagen verwandelt sich in einen
märchenhaften Weihnachtsgruß ....
Mücke libbt Diddl
1998
Mischtechnik
ca. 41 x 58 cm
Einen Menschen wenn schon nicht in eine echte
Diddl-Maus, so doch wenigstens in ein Wesen
mit der gleichen fröhlichen Ausstrahlung zu
verwandeln, war die Idee hinter
diesem Bild
Koi Lichtenstoi
1997
Mischtechnik
ca. 41 x 40 cm
Porträts im Stil und nach Motiv von Roy Lichtenstein,
einfach um mal auszutesten, ob und wann einem
der Geduldsfaden reißt, wenn man hunderte
von kleinen Punkten mit dem Pinsel
aufs Papier setzen muss
Birgit liebt Miro
1994
Mischtechnik
ca. 41 x 58 cm
Die Herausforderung bestand darin, ein Porträt ganz
in die eigenwillige Bildsprache von Joan Miro zu
übertragen, ohne dabei die Ähnlichkeit zur
dargestellten Person zu verlieren
Theda, zum um am
1996
Mischtechnik
ca. 41 x 55 cm
"Germ rum zum ham ..." - Wer wissen möchte, wie der
Spruch weitergeht, sollte das größere der beiden
Theda-Bilder anklicken ....
Mike reitet
1998
Mischtechnik
ca. 41 x 58 cm
Den Namen einer wunderschönen Urlaubs-Region
wörtlich in einem Bild umgesetzt ....
Dralle Ballerina
1997
Mischtechnik
ca. 41 x 59 cm
Eine ungewöhnliche Sammel-Leidenschaft ist oft genug ein guter Ansatz, einen Menschen in Szene zu setzen.
Und wenn es sich textlich auch noch verreimen
lässt, ist es perfekt ....
Kurtisahne
1995
Mischtechnik
ca. 40 x 59 cm
Manchmal ist da zuerst ein Wort-Spiel, welches mich fasziniert. Anschließend wird dann ein Bild daraus.
Da der Kurti hier aber auch wirklich nichts von
einer "adeligen Halbwelt-Dame" hatte,
war der Reiz umso größer
Gemeinsame Zukunft
1991
Mischtechnik
ca. 41 x 48 cm
Colorierte Bleistift-Zeichnung als große farbige Version
einer textlich betreuten schwarz-weißen Einladung
zu einer Biker-Hochzeit
Nachbarskinder - Geld
1982
Aquarell
ca. 40 x 58 cm
Eine von insgesamt sechs aquarellierten Bleistift-
Zeichnungen im Rahmen einer Studienarbeit
zu aufgeschnappten Geschichten rund
um ehemalige Nachbarskinder
Nachbarskinder - Mutti
1982
Aquarell
ca. 40 x 58 cm
Eine von insgesamt sechs aquarellierten Bleistift-
Zeichnungen im Rahmen einer Studienarbeit
zu aufgeschnappten Geschichten rund
um ehemalige Nachbarskinder
Nachbarskinder - Taube
1982
Aquarell
ca. 40 x 58 cm
Eine von insgesamt sechs aquarellierten Bleistift-
Zeichnungen im Rahmen einer Studienarbeit
zu aufgeschnappten Geschichten rund
um ehemalige Nachbarskinder
Der Spargel und die
Schwarzwurzel
1982
Mischtechnik
ca. 14 x 13,5 cm
Linolschnitt als Illustration zur gleichnamigen Fabel
aus "Der Esel - Fabelhaftes aus Hansens Haus"
von Peter T. Schulz
im Rahmen einer Studienarbeit.
Später coloriert
Die Scholle
1982
Mischtechnik
ca. 14 x 13,5 cm
Linolschnitt als Illustration zur gleichnamigen Fabel
aus "Der Esel - Fabelhaftes aus Hansens Haus"
von Peter T. Schulz
im Rahmen einer Studienarbeit.
Später coloriert
Die Streichhölzer
1982
Mischtechnik
ca. 14 x 13,5 cm
Linolschnitt als Illustration zur gleichnamigen Fabel
aus "Der Esel - Fabelhaftes aus Hansens Haus"
von Peter T. Schulz
im Rahmen einer Studienarbeit.
Später coloriert
Momo - Zeit sparen
1982
Mischtechnik
ca. 30 x 35 cm
Illustration im Rahmen einer Studienarbeit. Auch nach
mittlerweile mehr als 40 Jahren hat Michael Ende's
Märchen-Roman nichts an Eindringlichkeit
verloren und ist aktueller denn je ....
Momo - Zuhören
1982
Mischtechnik
ca. 30 x 35 cm
Illustration im Rahmen einer Studienarbeit. Auch nach
mittlerweile mehr als 40 Jahren hat Michael Ende's
Märchen-Roman nichts an Eindringlichkeit
verloren und ist aktueller denn je ....
Momo - Sterben und Tod
1982
Mischtechnik
ca. 30 x 35 cm
Illustration im Rahmen einer Studienarbeit. Auch nach
mittlerweile mehr als 40 Jahren hat Michael Ende's
Märchen-Roman nichts an Eindringlichkeit
verloren und ist aktueller denn je ....
Alkohol mag ich wohl ....
1984
Linolschnitt
ca. 21 x 14,8 cm
Die Zeichnung "Tee mit Rum" (siehe "Tusche & mehr"
ganz unten) hier noch mal, allerdings horizontal
gespiegelt und als Linolschnitt veredelt
Erbauliches Weihnachtsfest
1984
Linolschnitt
ca. 10 x 15 cm
Ein Weihnachtsgruß als Erinnerung an 9 Monate als
Hilfsarbeiter auf dem Bau. So eine Erfahrung kann
ich jedem empfehlen, der über die Lebens-
Arbeitszeit eines körperlich arbeitenden
Menschen zu entscheiden hat
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Wenn Sie dann wieder Lust auf die
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